Wir beraten und unterstützen Sexarbeiter*innen im Kanton Bern.
Betreiber*innen, Behörden, Medienschaffende und weitere Interessierte können sich bei Fragen rund um das Sexgewerbe in Bern auch bei der Fachstelle melden.
Arbeitest du im Sexgewerbe im Kanton Bern? Hast du Fragen?
Wir bieten Beratung für Sexarbeiter*innen in allen Lebensbereichen. Wir unterstützen Frauen, Transmenschen und Männer, die im Kanton Bern im Sexgewerbe arbeiten. Unsere Beratungen sind vertraulich.
Wir beraten auch befreundete und angehörige Personen sowie Fachpersonen und Institutionen.
Wir beraten telefonisch, schriftlich und persönlich an den Standorten in Bern, Thun und Biel - zu den Adressen
In Bern (Mo-Fr), Thun (Mo) oder Biel (Di). Vereinbare telefonisch einen Termin oder komm während den Öffnungszeiten vorbei.
Telefon: 031 311 97 20 oder 079 511 97 20
Bern: Langmauerweg 1 (siehe Karte)
Von Montag bis Freitag 13.30 – 16.30 Uhr
In Bern sind Termine auch ausserhalb der (telefonischen) Öffnungszeiten möglich.
Thun (Frutigenstrasse 4, 4. Stock siehe Karte)
Montag 13.30 – 16.00 Uhr
Biel (Murtenstrasse 50, 2. Stock siehe Karte)
Dienstag 13.30 – 16.00 Uhr
Die Beratungsstelle bietet Zeit und Ruhe für Fragen und Beratungen im geschützten Raum. Die Beratungen sind vertraulich und freiwillig. Wir beraten auch anonym: Sexarbeiter*innen können sich beraten lassen, ohne ihren (richtigen) Namen anzugeben. Die Sexarbeiter*innen bezahlen für Beratungen auf der Fachstelle einen Jahresbeitrag von CHF 30. Bei finanziellen Schwierigkeiten kann der Jahresbeitrag erlassen werden.
✆ 031 311 97 20 / ✆ 079 511 97 20
Montag bis Freitag 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Du kannst bei Fragen anrufen. Unsere Beratung ist vertraulich. Mit uns kannst du offen über deine Fragen sprechen und gemeinsam mit uns nach Lösungen suchen.
Bei Sprachschwierigkeiten rufen wir zurück oder vereinbaren einen Telefontermin mit einer Beraterin, die eine Sprache spricht, die du verstehst. Ausserhalb der Telefonzeiten kannst du uns eine Nachricht hinterlassen.
Mögliche Themen in der Beratung sind:
Alle Mitarbeiterinnen unterstehen der Schweigepflicht, wir geben keine Informationen weiter, ohne Einverständnis der Klient*innen. Auf Wunsch unterstützen wir Sexarbeiter*innen bei Kontakten zu den Behörden.
Zudem macht das Beratungsteam regelmässig aufsuchende Arbeit. Wir kontaktieren die Sexarbeiter*innen an ihrem Arbeitsplatz, beraten vor Ort, erteilen Auskünfte, schaffen eine Vertrauensbasis mit dem Ziel, die Sexarbeiter*innen zu ermutigen, sich bei zusätzlichen Fragen und für weiterführende Beratungen an die Beratungsstelle zu wenden.
In der Schweiz ist Sexarbeit eine legale Tätigkeit
Im Kanton Bern sind die Rahmenbedingungen im Prostitutionsgewerbegesetz und der Prostitutionsgewerbeverordnung festgelegt. Zusätzlich sind ausländerrechtliche Bestimmungen und die Zonenvorschriften der jeweiligen Gemeinden zu berücksichtigen.
Beratungssprachen und Kosten
Die Beratungen finden in Deutsch, Französisch, Rumänisch, Thailändisch, Englisch, Spanisch oder Italienisch statt. Bei Sprachen, welche durch die Mitarbeiterinnen nicht abgedeckt werden, ziehen wir die kulturellen Mediatorinnen oder Übersetzerinnen bei.
Die Sexarbeiter*innen bezahlen für Beratungen auf der Fachstelle einen Jahresbeitrag von CHF 30. Bei finanziellen Schwierigkeiten kann der Jahresbeitrag erlassen werden.
Die kulturellen Mediatorinnen (alle mit Migrationshintergrund) sind ausschliesslich aufsuchend unterwegs, besuchen die Sexarbeiter*innen im ganzen Kanton Bern im Salon/Bordell, im Cabaret, in der Kontaktbar und auf der Strasse. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Gesundheitsförderung und der HIV/STI (sexually transmitted infections)- Prävention. Die gleiche Muttersprache und der ähnliche kulturelle Hintergrund der Mediatorinnen und der Sexarbeiter*innen erleichtert Vieles und kann unterstützend wirken, um weitere Beratungen auf der Fachstelle in Anspruch zu nehmen.
Ein gutes Bier geniessen und dabei unsere Arbeit unterstützen? Das ist 2024 möglich! Dazu haben wir zwei Jubiläumsbiere im Angebot, die in diversen Restaurants genossen werden können, aber auch für private Feste oder als Mitbringsel und Geburtstagsgeschenk gekauft werden können.
Pro Flasche geht CHF -.50 bis CHF 1.- an den Verein XENIA. Wir freuen uns, wenn Sie uns unterstützen währenddem Sie sich einen guten Moment gönnen!
Für den privaten Genuss:
Lola-Läden in Bern
Biershop Bier-Bienne, Biel
Restaurants und Bars:
St. Gervais, Biel
El Beledia, Kornhausgasse 12, 3400 Burgdorf
Burgunder Bar, Bern
Braubar Bümpliz, Bern
Restaurant du Nord, Bern
obolles, Bern
Viktor Bistro Bar, Bern
la chouette, Bern
zarbar, Bern
Restaurant Eiger, Bern
LaKuZ, Langenthal
Oskar Elch, Bern (November/Dezember)
Etablissements:
Hawaii-Bar, Aarberg
Belform Club, Lyssach
Getränkelieferanten:
...
XENIA wird 40 Jahre alt! Das möchten wir mit Euch feiern.
Tragt Euch den 24. Mai, den 22. Oktober und den 9. Dezember in die Agenda ein und reserviert schon das Ticket für das Jubiläumsfest im Mai!
Freund*innen einladen und mitnehmen ist erwünscht, denn Vernetzung und Solidarität ist die Grundlage, um für die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen von Sexarbeiter*innen im Kanton Bern und weltweit einzustehen.
Sexarbeiter*innenrechte sind Menschenrechte! Wir möchten das Jubiläumsjahr und die Veranstaltungen nicht nur nutzen, um zu feiern, sondern auch, um diese für uns vielleicht selbstverständliche Aussage sicht- und hörbar zu machen.
Denn die Rechte von Sexarbeiter*innen stehen international unter Druck. Mit kontinuierlicher Informationsarbeit und Solidarität kann die Stigmatisierung abgebaut und sexarbeitsfeindlichen Stimmen der Nährboden genommen werden.
Vor diesem Hintergrund haben wir neben den Veranstaltungen das folgende Jubiläumsprogramm zusammengestellt.
Wir freuen uns auf Euch!
Das ganze Jahr
Events
zum Jahresbericht
Wenn Sie diesen Jahresbericht in den Händen halten, steht XENIA bereits im 40. Jubiläumsjahr – 40 Jahre Einsatz für die Rechte von Sexarbeitenden!
Damit dieser Einsatz für die Rechte der Sexarbeiter*innen geleistet werden kann, braucht es Mitarbeiterinnen auf der Fachstelle, die laufend professionelle Angebote aufbauen und umsetzen. Eines der neuen Angebote, welches die letzten Jahre auf- und ausgebaut wurde, ist das Online-Beratungsangebot.
Zusätzlich hat die Fachstelle die aufsuchende Beratung verstärkt. Ziel dieser Angebote ist es, noch mehr Sexarbeiter*innen zu erreichen und neue niederschwellige Zugänge zu schaffen. Die Mitarbeiterinnen der Fachstelle haben für den Auf- und Ausbau dieser Angebote einen grossen Einsatz geleistet, für welchen ich an dieser Stelle nochmals danken möchte. Nur dank diesem
Engagement ist die Unterstützung, welche Sexarbeiter*innen im Kanton Bern brauchen, gewährleistet!
Wie Sie im Themenbericht lesen können, ist der Druck auf die Sexarbeit weiterhin gross: Obwohl alle Formen der Kriminalisierung Sexarbeiter*innen den Zugang zu Menschenrechten erschweren oder diese gar verletzen, verabschiedete das EU Parlament im Herbst 2023 eine Resolution, die die Freierkriminalisierung befürwortet. Umso mehr fordert XENIA die Umsetzung der Rechte der Sexarbeiter*innen. Denn Sexarbeiter*innenrechte sind Menschenrechte!
Wir freuen uns, Sie im Jubiläumsjahr an unseren Veranstaltungen zu treffen und danken Ihnen für die wertvolle Unterstützung von Xenia – Sexarbeit ist Arbeit! Dafür wird sich Xenia auch in den nächsten Jahren engagiert einsetzen. Zudem gibt es in diesem Jahr die Möglichkeit Xenia-Solibier für Feste und Veranstaltungen zu bestellen, Informationen dazu auf Seite 19.
Nadia Bisang
Co-Präsidentin
Als spezialisierte Fachstelle beraten wir Sexarbeiter*innen im Kanton Bern und stellen unser Fachwissen Etablissement-Betreibenden, Behörden, Medien, Politiker*innen und anderen Interessierten zur Verfügung.
Die Arbeit der Fachstelle umfasst weiter die aufsuchende Sozialarbeit.
Unseren neusten Jahresbericht (deutsch) finden Sie hier.
Das Leitbild von XENIA können Sie hier herunterladen: Leitbild
Die Fachstelle ist als Verein organisiert und hat einen ehrenamtlichen Vereinsvorstand. Informationen zum Verein, den Vorstandsmitgliedern und zu einer Mitgliedschaft finden Sie in der Rubrik «der Verein XENIA».
XENIA verfügt über einen Leistungsvertrag mit dem Kanton Bern.
Die Fachstelle
Das vierköpfige Team der spezialisierten Fachstelle berät Sexarbeiter*innen, Behörden und Betreiber*innen und informiert Medien und andere Interessierte in Fragen rund um das Sexgewerbe. Gesundheit, Schuldensanierung, Psychosoziale Beratung, Weitervermittlung an Ärzt*innen und Jurist*innen oder auch Steuerberatung sind Themen, welche die Beraterinnen mit den Sexarbeiter*innen angehen. Die Arbeit der Beratungsstelle umfasst weiter die aufsuchende Sozialarbeit: Damit wird XENIA im Sexgewerbe bekannt gemacht, erste Kontakte werden hergestellt und eine Vertrauensbasis geschaffen. Die Beraterinnen bzw. Mediatorinnen lernen so die Arbeitssituation der Sexarbeiter*innen kennen und können auch Kontakt mit den Betreiber*innen herstellen.
XENIA initiiert etliche Projekte im Gesundheitsförderungs- und Aidspräventionsbereich.
XENIA arbeitet mit Behörden und sozialen Institutionen aus dem In- und Ausland zusammen. Die Beratungsstelle engagiert sich in kantonalen Arbeitsgruppen, leistet politische Arbeit und stellt Infos, Wissen und Erfahrung den Behörden, Medien und Interessierten zur Verfügung.
Unsere Ziele:
Unsere Grundhaltung und unsere Werte:
Unsere Arbeitsweise:
Der Verein
Der Verein XENIA wurde 1984 mit dem Ziel gegründet, die Akzeptanz der Bevölkerung für die Sexarbeit zu fördern und die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Die Beratungsstelle nahm ihre Arbeit 1986 auf, nachdem eine Bedürfnisabklärung gemacht wurde und jeweils einmal wöchentlich ein Treffpunkt für Sexarbeitende erfolgreich angeboten wurde. Bis 2009 war der Verein nur für die Sexarbeitende der Stadt Bern zuständig. Heute hat sich das Tätigkeitsfeld des Vereins XENIA erweitert: Die Fachstelle ist für den gesamten Kanton verantwortlich und hat seit 2010 Leistungsvertrag mit dem Kanton Bern abgeschlossen.
Seit der Gründung des Vereins arbeiten die Vorstandsfrauen ehrenamtlich für die Weiterentwicklung der Fachstelle. Der Vorstand legt in ca. acht Sitzungen im Jahr die strategische Richtung fest, organisiert Projekte und vernetzt sich auf politischer Ebene.
Die Statuten des Vereins wurden an der Mitgliederversammlung 2021 das letzte Mal überarbeitet und können hier heruntergeladen werden.
Das Organigramm des Vereins und der Fachstelle gibt es hier.
Interesse an einer Mitgliedschaft?
Vorstandsmitglieder:
Präsidium: Andrea Schneider praesidentin@xeniabern.ch
Recht und Finanzen: Anita Hauser
Kommunikation: Sina Liechti
Politik: vakant
Fundraising: Nadia Bisang und Stephanie Meyer
2022, 2021, 2020, 2019, 2018, 2017, 2016, 2015, 2014, 2013, 2012, 2011, 2010, 2009, 2008, 2007, 2006, 2005, 2004, 2003, 2002, 2001, 2000, 1999, 1998, 1997, 1996, 1995, 1994, 1993, 1992, 1991, 1990, 1989, 1988
Im Moment haben wir keine offenen Stellen
Mit einer Spende unterstützen Sie die Realisierung von Projekten unserer Fachstelle, welche direkt den Sexarbeiter*innen zu Gute kommen!
IBAN CH61 0900 0000 30 03 7914 2
PC 30-37914-2
Verein XENIA
3011 Bern
Vereinsmitglied werden
Wollen Sie Mitglied von einem Verein werden, der sich seit 35 Jahren für die Rechte der Sexarbeiter*innen einsetzt und sich in den Beratungen und durch Öffentlichkeitsarbeit für die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Sexarbeiter*innen im Kanton Bern stark macht? Für nur CHF 50.- im Jahr treten Sie als Person und für CHF 100.- als juristische Person dem Verein XENIA bei. Für jeden Betrag bedanken wir uns herzlichst.Anfahrt Büro Bern - Langmauerweg 1
(Mo - Fr, 13.30 bis 16.30 Uhr)
Anfahrt Büro Biel - Murtenstrasse 50 (2. Stock)
(nur dienstags von 13.30 bis 16 Uhr)
Anfahrt Büro Thun - Frutigenstrasse 4, 4. Stock
(nur montags von 13.30 bis 16 Uhr)
Redaktion: Xenia, Fachstelle Sexarbeit
Gestaltung: Andrea Stebler, Serafine Frey
Programmierung: Jürg Nietlispach
Auskünfte an Medienschaffende
Die Fachstelle gibt Medienschaffenden gerne Auskunft auf Anfragen rund um das Thema Sexarbeit. In Fragen zum operativen Geschäft erreichen Sie Frau Christa Ammann, Leiterin der Geschäftsstelle, unter cammann@xeniabern.ch oder telefonisch 031 311 97 20 (Di, Mi und Fr von 13.30 – 16.00 Uhr).
Presseberichte
Zonenkonformität von Betrieben: «Ihre Massagen sind zonenfremd» (Berner Zeitung vom 26. August 2019)
Besteuerung an der Quelle: «Wir sind nur ein kleiner Player in diesem Kuchen» Interview mit Claudio Fischer, Steuerverwaltung Bern (Berner Zeitung vom 12. April 2019)
Besteuerung an der Quelle: «Ich werde so zum Zuhälter gemacht» (Berner Zeitung vom 3. April 2019)
Wochenthema: Sexarbeit (neo1, 18. bis 22. Februar 2019)
Frauenzentrale gegen Frauen (Luzerner Zeitung, 10. Februar 2019)
La prostitution a du mal à se faire reconnaître comme profession (RTS, 14. Januar 2019)
Ein Internetportal soll Freier und Prostituierte schützen (SRF, 19. Dezember 2018)
Strikte Prostitutionsgesetze machen Sex weniger sicher (Nachrichten Welt, 13. Dezember 2018)
Sexgewerbe kämpft in Bern ums einen Platz (Berner Zeitung, 21. August 2018)
Mit Sexarbeit das Medizinstudium finanziert (der Bund, 21. Juli 2018)
Studios sind nicht lauter als Notariate (der Bund, 18. Juli 2018)
Die Stigmatisierung dauert fort (WOZ, 12. Juli 2018)
Kritik an Prostitutionsverbot wird laut (SRF, 7. Juli 2018)
Käuflicher Sex - das Streitgespräch (Sonntagsblick, 27. Mai 2018)
Sexarbeit ist gesellschaftlich unerwünscht (Berner Zeitung, 16. April 2018)
Behörden kassieren Millionen auf Kosten von Sexarbeiterinnen (nzz, 11. Februar 2017)
Die Stadt geht mit der ideellen Keule gegen Bordelle vor (Berner Zeitung, 23. September 2015)
Zwangsprostitution in der Schweiz ein kleines Thema. (SRF Rendez-vous vom 4. Juli 2015)
Immer mehr Frauen ziehen sich seit der Einführung des Prostitutionsgesetzes in Privatwohnungen zurück.
Interview mit Martha Wigger, (Radio Bern 1, Reporter vom 28. August 2014)
Ungewohnte Bilder aus dem Milieu Artikel zur Fotoausstellung (Berner Zeitung, 26. Juli 2014)
Das Erotikgewerbe stellt für das Volk absolut keine Bedrohung dar Interview mit Jacqueline Suter (der Bund, 23. Juli 2014)
«Madame Sexarbeit» will kürzer treten Interview mit Martha Wigger (der Bund, 1. März 2014)
Ist das Prostitutionsverbot eine Lösung? Streitgespräch mit Martha Wigger, Fachstelle XENIA, und Marianne Streiff, EVP Nationalrätin (der Bund, 28. Dezember 2013)
Mehr als 100 Sexarbeiterinnen verlieren ihren Job (Berner Zeitung, 6. August 2012)
Positionspapiere
Diskussionspapier Sexarbeit: Fakten, Positionen und Visionen aus feministischer Perspektive
Mieten Sie das Erdgeschoss des XENIA-Haus mitten in der idyllischen Berner Altstadt – komplett mit eingerichteter Küche. Es ist ideal für bis zu 40 Personen, die ein Jubiläum feiern, eine Retraite oder eine kleine Konferenz abhalten wollen. Der Erlös kommt der Beratungsstelle von XENIA zugute.
Preise
Pro Abend CHF 230
Pro Stunde (Sitzungen ohne Küchennutzung) CHF 20
Information und Reservationen: XENIA, Langmauerweg 1, 3011 Bern, T 031 311 97 20. Mo–Fr, jeweils von 13.30–16.30 Uhr, info@xeniabern.ch
Miet- und Nutzungsbestimmungen 2024
Hier hat es einen Einzahlungsschein für die Bezahlung der Miete für ein Fest. Bitte beim Zahlungszweck das Mietdatum eingeben.
Das Depot von CHF 100 für den Schlüssel bitte in Bar mitbringen, wenn der Schlüssel abgeholt wird.
Sitzungen/Konferenzen:
XENIA verfügt über kein Arbeitsmaterial (Flipchart, Beamer, etc.), dieses muss selber mitgebracht werden.
Es hat eine Leinwand.
weitere nützliche Adressen in Bern:
weitere nützliche Adressen in Thun:
Beratungsstellen für Sexarbeiter*innen
Schweizweites Netzwerk:
Basel:
Fribourg:
Genf:
Lausanne:
Solothurn / Olten:
Sankt Gallen:
Tessin:
Zürich:
International: